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Our Lady’s Message of Mercy Society!

Wir fördern die christlichen Werte

Wofür steht OLMOMS ein?

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Das kleine blaue Buch

Mittlerweile gibt es sehr viele Menschen, deren Leben sich positiv entwickelt haben, weil sie sich an die Botschaften von Maria und dem kleinen Blauen Buch orientieren. Wir sind aufgrund unserer eigenen Erfahrungen und vielerlei Zeugnissen der Meinung, dass es sich für jeden lohnen kann, sich ausführlicher mit diesem Buch und seinen ermutigenden Botschaften zu befassen.

Die Erlöse aus dem kleinen blauen Buch fließen zu einhundert Prozent in unsere sozialen Projekte.

Die Botschaften des kleinen Blauen Buches haben mein Leben und das vieler anderer verändert. Es ist inspirierend zu sehen, wie wir gemeinsam eine liebevolle Gemeinschaft aufbauen, die den Bedürftigen Hoffnung und Unterstützung bietet. Jeder Beitrag zählt und trägt dazu bei, dass wir unsere Vision von Marien Refugien verwirklichen können. Ich bin stolz, Teil dieser Bewegung zu sein und lade jeden ein, sich uns anzuschließen.

Anna Müller

Sozialarbeiterin

Also, es handelt sich hierbei um Aufzeichnungen von Botschaften, die die Gottesmutter Maria durch einen gewissen David Smyth ausgesprochen hat. Dieser Mann bleibt aber komplett im Hintergrund. Es wurde dann im Englischen ein Buch erstellt (hier nun als deutsche Übersetzung erhältlich) und von seiner Schwester, einer Olive Dawson, beworben + verbreitet. Sie führt ein sehr christliches Leben, ist verheiratet und stammt ursprünglich aus Irland. Wer Näheres über sie erfahren will, kann googeln – es gibt auch ein Interview auf youtube.

Das Buch ist mit wirklich sehr liebevollen Botschaften bestückt – hinten ist noch ein Weihegebet + ein Rosenkranz zu Ehren Marias.

„Mein Kind, auch wenn du niedergedrückt bist, bist du noch in meinen Armen..“
„Mein Kleines, es gibt in der ganzen Welt keinen Ort, wo du wahres Glück finden wirst, nur bei mir im Himmel.“

Kristina K.

Ich bin mir sicher, Marina Magdalena freute sich einen Ast ab, als Sie bemrkt haben muß, das sie einen Hedgefontmanager auf ihre Seite bekommen hat. Die Geschichte mit Florian Homm hört sich aber auch an, als ob sie jemand aus 1000 und einer Nacht erzählt hätte. Das jemand vom Saulus zum Paulus kommt, gibt es auch noch in dieser Zeit. Dieses Buch ist die wahrscheinlich wertcollste Investition, die ich je gemacht habe. Für Florian Homm ist es die wertvollste Investition, die er jemals gemacht hat. Den Nichts ist

papa-frank

Marien Refugien

Unser Ziel ist tatkräftig gesetzt, denn wir wollen weltweit Marien Refugien errichten, die den besonderen Kindern dieser Welt, den Vollwaisen, eine neues zu Hause schenkt und das auf Dauer. Sie werden nicht in Pflegefamilien weitervermittelt, sondern dürfen in unseren Refugien erfahren, was Fürsorge, Geborgenheit, Kontinuität, Stabilität und Sicherheit ist.

In dieser Gemeinschaft lernen und arbeiten sie gemeinsam an ihrer Lebensgestaltung. Sie werden mit einer Top Ausbildung ab ihrem 6 Lebensjahr gefördert und bis zu ihrem Schulabschluss von uns in einem Familienverbund der Zusammengehörigkeit erwachsen und somit Botschafter einer Weltsicht sein, die viel Liebe und Glauben in sich trägt.

Hofportal
Ist es nicht besser, wenn ich direkt zu Jesus und Gott bete?

Wenn das unmittelbare Gebet zu Jesus und Gott für Sie eine Quelle des Friedens und der Sinnstiftung darstellt, dann ist diese Praxis für Ihre religiöse Lebensführung von zentraler Bedeutung. Allerdings ist religiöse Orientierung nicht ausschließlich eine individuelle Angelegenheit, sondern vollzieht sich innerhalb eines kommunikativen Kontextes, der durch Traditionen und Überlieferungen geprägt ist.

In diesem Zusammenhang erfüllt das „kleine Blaue Buch“ eine vermittelnde Funktion, indem es für viele Menschen den Zugang zu Jesus und zum göttlichen Vater erleichtert. Auch die christliche Überlieferung verweist auf die Bedeutung der Vermittlung: So wurde Johannes, der von Christus besonders geliebte Apostel, vor der Auferstehung Jesu seiner Mutter Maria anvertraut.

Das Blaue Buch bietet in verschiedenen Lebenslagen eine Struktur der Orientierung und Stabilität. Zwar wird die Marienverehrung in manchen Gemeinden kritisch diskutiert, doch dies ändert nichts an ihrer theologischen und spirituellen Bedeutung. Als Mutter Jesu Christi ist Maria in ihrer Rolle darauf ausgerichtet, Menschen zu Gott und zu Jesus zu führen. Dies lässt sich auch als ein Element religiöser Praxis verstehen, das auf Sinnstiftung und die Verwirklichung eines erfüllten Lebens abzielt. Die zentrale Frage bleibt daher, in welcher Form religiöse Praxis sowohl die individuelle Glaubenserfahrung als auch die kollektive spirituelle Tradition berücksichtigt.

Bewirken die Botschaften Marias und der Glaube Wunder?

In meinem persönlichen Erleben kann ich diese Frage eindeutig bejahen. Angesichts meiner eigenen Lebensumstände – der Diagnose Multipler Sklerose, der Verwundung durch ein Attentat, meiner Freiheit trotz weltweiter juristischer Verfolgung und der Tatsache, dass ich eine globale Fahndung sowie eine brutale Inhaftierung überstanden habe – empfinde ich tiefen Dank für meine Existenz.

Aus dieser existenziellen Erfahrung erwächst für mich eine klare ethische Verpflichtung: denen zu helfen, die sich in schwierigen, scheinbar ausweglosen Situationen befinden. Der Glaube und ein davon geprägtes Leben sind, wie überzeugende Metastudien (z. B. McCullough, Koenig) zeigen, mit positiven Effekten auf die Gesundheit verbunden. Ebenso weisen weitere Studien darauf hin, dass Gläubige ein höheres Maß an Zufriedenheit erfahren.

Doch die Botschaften Marias beschränken sich nicht auf jene, die sich in existenzieller Not befinden. Auch Menschen, denen es vergleichsweise gut geht, können durch sie Orientierung und Sinnstiftung erfahren. Jeder Mensch besitzt Fähigkeiten und Aufgaben in diesem Leben – zentral bleibt dabei jedoch die ethische Grundhaltung: unabhängig von vertraglichen Bedingungen oder Erwartungshaltungen zu lieben sowie Gutes und Sinnvolles zu tun.

Ich bin Atheist oder Agnostiker und halte überhaupt nichts von Gott und Religion. Was soll der ganze Unfug?

Die kritische Haltung gegenüber Religion und Glauben ist nachvollziehbar, insbesondere in einer Welt, die durch wissenschaftliche Rationalität und säkulare Strukturen geprägt ist. Dennoch zeigen die Erfahrungen vieler Menschen, dass religiöse Botschaften – insbesondere die der Maria – einen tiefen existenziellen Sinn vermitteln können, selbst jenen, die sich zunächst von jeder Form des Glaubens distanziert haben.

Zahlreiche Personen, die jegliche Gotteslehren ablehnten, haben durch die Botschaften Marias Sinn, Halt, Glück und Frieden in ihrem Leben gefunden. Einer der zentralen Wegbereiter dieses Vereins wuchs selbst in einem atheistischen Haushalt auf, und doch wäre ohne ihn diese Gemeinschaft nicht denkbar.

Meine langjährige Erfahrung zeigt, dass nicht nur Christen, sondern auch Atheisten, Agnostiker, Muslime, Buddhisten, Hindus und Juden die Botschaften Marias für sich entdeckt haben – und dass viele von ihnen dadurch zu einem erfüllteren Leben gelangt sind. Tatsächlich würde ich behaupten, dass mindestens die Hälfte der Menschen in meinem Umfeld, die das „kleine Blaue Buch“ nutzen, entweder aus einem anderen Glauben stammen oder zuvor keinerlei religiöse Überzeugungen hatten.

Ich selbst bin ein Beispiel für diese Entwicklung: Über Jahrzehnte hinweg galt ich in den Medien als der „Antichrist der Finanzwelt“ – eine Bezeichnung, die Erich Sixt mir einst gab. Und doch führte mich mein Weg letztlich zu einer tieferen Dimension des Daseins, die sich jenseits bloßer religiöser Dogmen verorten lässt. Es geht hier nicht um blinden Glauben, sondern um die Frage, welche Perspektiven und Erfahrungen ein erfüllteres, sinnerfülltes Leben ermöglichen können.

Ich bin Katholik/Gläubiger – handelt es sich hier nicht womöglich um eine Sekte oder eine Kaste der Katholischen Kirche?

Keineswegs. Unser Anliegen ist die Verbreitung der Botschaften der Mutter Jesu, Maria. Die ursprüngliche englische Fassung des kleinen Blauen Buchs wurde mit dem kirchlichen Testat Nihil Obstat versehen, was bedeutet, dass es nicht im Widerspruch zu den Lehren der Katholischen Kirche steht. Tatsächlich enthält es Aufrufe zum Gebet, zur Messe und zur Nutzung des Rosenkranzes. Dennoch bleibt das Buch in seiner Sprache zugänglich, nicht dogmatisch und für jeden verständlich.

Zudem engagiert sich unser gemeinnütziger Verein aktiv für benachteiligte Mütter und Kinder. Die Kriterien, die typischerweise eine Sekte definieren – etwa geschlossene Strukturen, missionarischer Druck oder wirtschaftliche Abhängigkeiten – treffen hier nicht zu (siehe Definition „Sekte“ in Wikipedia: Link). Es gibt keine verpflichtenden Treffen, keine Rekrutierung von Anhängern, keine Exklusion von Agnostikern, Atheisten oder Andersgläubigen. Rein wirtschaftlich existieren weder Gebühren noch verpflichtende Zahlungen. Bislang wurde kein einziger Cent für Gehälter verwendet.

Gleichwohl könnte man historisch argumentieren, dass das frühe Christentum zu Zeiten Jesu selbst eine Sekte war, insofern es sich in seinen Lehren vom klassischen Judentum unterschied. Heute ist das Christentum in Deutschland fest institutionalisiert, einschließlich Kirchensteuer und offizieller Anerkennung. Unser Ansatz hingegen definiert sich durch gute Taten, Toleranz und Nächstenliebe – frei von institutionellen Abhängigkeiten oder bindenden Verpflichtungen.

Mir geht es in jeder Hinsicht gut, warum sollte ich das kleine Blaue Buch nutzen?

Dann befinden Sie sich in einer privilegierten Situation – schätzen Sie sich glücklich und seien Sie dankbar dafür. Doch gerade aus dieser Position heraus ergibt sich die Möglichkeit, Ihre Fähigkeiten und Ihr Glück mit anderen zu teilen. Vielleicht ist Ihr aktueller Zustand auch nur eine Momentaufnahme, denn das Leben verläuft selten linear und kaum in einer kontinuierlichen Aufwärtsbewegung hin zum dauerhaften Glück.

Wissenschaftliche Studien belegen, dass Geben, Helfen und das Erleben von Sinn grundlegende Quellen für ein erfülltes Leben sind. In diesem Sinne besitzen die Botschaften Marias auch für Sie eine Relevanz – nicht nur als Unterstützung für andere, sondern auch als Orientierung für Ihre eigene Lebensführung. Und falls Sie sich eines Tages doch mit Herausforderungen oder Krisen konfrontiert sehen, haben Sie bereits eine Quelle der Stabilität und des Beistands an Ihrer Seite.

Wenn man tiefer und länger googelt, findet man Geschichten um Olive Dawson und ihren Bruder, die zum Teil merkwürdig erscheinen und Zweifel aufkommen lassen. Zudem gibt es im Internet auch herbe Kritik von Webseiten, die sich als religiös darstellen. Was sagen Sie dazu?

Mir und vielen anderen haben die Botschaften Marias nachhaltig dabei geholfen, Glück, Hoffnung, Liebe und Frieden in unserem Leben zu erfahren. Oft neigen wir als Menschen dazu, mit unserem begrenzten rationalen Verstand über Dinge zu urteilen, anstatt auch unsere emotionale Intelligenz und persönliche Erfahrung einzubeziehen. Ähnlich ging es mir nach meiner ersten Begegnung mit diesen Botschaften – ich war skeptisch und zweifelnd.

Doch durch intensives Studium der Botschaften und ihrer Ursprünge habe ich meine Perspektive verändert. Ich war einst ein extrem ungläubiger Thomas. Heute aber zählen für mich vor allem die Inhalte dieser Worte, ihre immer wiederkehrende Relevanz in schwierigen wie auch alltäglichen Momenten. Die regelmäßigen Botschaften Marias sind für mich zu einem unverzichtbaren Orientierungspunkt geworden. Ohne sie würde ich schnell in alte Muster zurückfallen, in eine Lebensweise, die sich nur um Geld und Macht dreht – und die mich letztlich nicht glücklich macht.

Entscheidend sind die Botschaften, nicht das Medium. Ich selbst bin in diesem Sinne auch nur ein Instrument – nicht mehr und nicht weniger. Meine Aufgabe besteht darin, diese Botschaften bekannter zu machen und Menschen in Not zu helfen. Darin liegt für mich eine klare Bestimmung – und für diese bin ich dankbar.

 

Ich frage mich, wie das kleine Blaue Buch zu Ihnen kam?

Es kam bereits 2010, als mir ein ehemaliger irischer Freiheitskämpfer das kleine Blaue Buch in Südamerika überreichte. Zu dieser Zeit war ich auf der Suche nach einer echten, erfüllenden Aufgabe in meinem Leben, das sich damals etwas verworren anfühlte. Seitdem hat sich vieles verändert. Meine körperliche und seelische Gesundheit haben sich erheblich verbessert. Heute bin ich als Vater und guter Weggefährte für andere da.

Ernsthafte Bedrohungen, wie die Diagnose Multiple Sklerose oder die Aussicht auf 10-mal lebenslängliche Haft in den USA, erscheinen mir heute weit weniger akut. In jedem Fall hat sich mein Leben seitdem grundlegend verändert – ich bin glücklicher, gesünder und empathischer geworden.

Haben Sie Kontakt zu der Gemeinde in Dublin? Gibt es da einen bestimmten Orden oder Priester, die an die Erscheinung glauben? Und wie ist es zur Aufzeichnung des Textes gekommen? Durch die Autorin des Vorwortes, kennen Sie sie?

Ich habe zwar Kontakt zur Diözese in Dublin, jedoch ist dieser eher begrenzt. Intensiveren Austausch pflege ich mit der OLMOMAG-Gemeinschaft in England (www.olmomag.org), bei der ich regelmäßig in Verbindung stehe. Leider ist die Webseite derzeit nur auf Englisch verfügbar, aber sie enthält dennoch wertvolle Botschaften und Perspektiven, die für viele von Bedeutung sind.

Was die Aufzeichnung des Textes betrifft, so wurde dieser Prozess durch verschiedene Impulse und persönliche Erfahrungen angestoßen. Die Autorin des Vorwortes ist mir bekannt, doch die genauen Umstände ihrer Beteiligung an der Veröffentlichung des Textes sind von anderen Aspekten des Projekts überlagert. Es ging primär darum, die Botschaften zu verbreiten und die tiefere Bedeutung hinter den Erscheinungen und Texten zu transportieren.

 

Ich habe im Eifer das Buch mehrfach gekauft (etwa 7 oder 9 Exemplare, z.B. für meine Familie und Freunde) und verschenkt, nun habe ich noch eines für mich da. Ich könnte es x-fach kaufen und verschenken, aber ist das meine Aufgabe?

Diese Frage werden Sie am besten im Gebet und in der Reflexion für sich selbst beantworten können. Das kleine Blaue Buch und Ihre eigene Seele werden Ihnen die Antwort auf diese Frage geben. Solange Sie sich innerlich angesprochen fühlen und dabei einen tiefen Frieden verspüren, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie das Richtige tun. Es geht weniger um die Anzahl der Exemplare, die Sie verschenken, sondern vielmehr um die Intention und den Frieden, den Sie selbst dabei erleben. Vertrauen Sie auf Ihr Gefühl und handeln Sie im Einklang mit dem, was sich für Sie richtig anfühlt.

Wie sollte ich den Rosenkranz, der im Blauen Buch erwähnt wird, beten?

Das Rosenkranzgebet im Blauen Buch passt mir persönlich sehr gut, da es eine klare Struktur bietet und gleichzeitig Raum für eigene Spiritualität lässt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Versionen, wie man den Rosenkranz beten kann. Am wichtigsten ist jedoch nicht nur die äußere Form des Gebets, sondern auch der innere Kontakt zu Maria, Gott und Jesus. Ebenso entscheidend ist Ihre innere Bereitschaft, sich zu öffnen – für die Botschaften und die Verbindung, die das Gebet ermöglicht.

Es geht darum, Ihren guten Willen in das Gebet und Ihre täglichen Gedanken einzubringen, sodass Sie nicht nur die Worte sprechen, sondern auch eine echte, herzliche Verbindung aufbauen. Der Rosenkranz wird so zu einem aktiven Prozess der inneren Einkehr und des Dialogs mit dem Göttlichen.

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