Häufig gestellte Fragen

Wenn Sie dadurch Sinn und Frieden finden, bleiben Sie dabei! Ich hätte nicht ohne das Blaue Buch Erfüllung, Sinn und Jesus gefunden. Es gibt viele Wege zum Herrn und das kleine Blaue Buch macht es vielen einfacher, zu Jesus und dem Heiligen Vater zu finden. Auch Johannes der Apostel, den Christus am meisten liebte, wurde von Jesus, vor seiner Auferstehung, seiner Mutter Maria als Sohn anvertraut.

Zudem gibt Ihnen das kleine Blaue Buch in jeder Lebenslage Halt und Orientierung. In vielen Gemeinden wird die Marienanbetung stark kritisiert. „Na und?“ Maria ist die Mutter von Jesus Christus und ihre primäre Aufgabe ist es, wie Sie im kleinen Blauen Buch erkennen werden, Seelen zu Gott und zu Jesus zu führen, damit sie ein sinnvolles, erfülltes und glückliches Dasein führen. Den richtigen Weg finden: Hoffnung, Liebe, Wahrheit. Das Leben erleben.

In meinem Fall heißt die Antwort auf Ihre Frage definitiv „ja“. Mit Multipler Sklerose, einem Projektil in meinem Rücken aus einem Attentat, oder sei es meine Freiheit trotz globaler juristischer Verfolgung und der Tatsache, dass ich eine globale Kopfgeldjagd und eine brutale Inhaftierung überlebt habe, empfinde ich tiefen Dank, für meine Existenz. Meine zentrale Aufgabe ist glasklar: Meinen Nächsten helfen. Vor allem denen, die sich in schwierigen, hoffnungslosen, nahezu aussichtslosen Begebenheiten befinden.

Der Glauben und ein vom Glauben erfülltes Leben fördern, laut überzeugender Metastudien (z.B. McCullugh, Koenig), die Gesundheit. Andere Metastudien belegen ein höheres Maß an Zufriedenheit. Die Botschaften Marias helfen auch denen, den es bereits relativ gut geht. Wir alle haben unsere Fähigkeiten und Aufgaben in diesem Leben. Am wichtigsten ist, dass wir auch ohne „Vertragskonditionen“ und Garantierenditen einfach lieben, sowie Gutes und Sinnvolles tun.

Viele Menschen, die Gotteslehren jeglicher Art ablehnten, haben durch die Botschaften von Maria „Sinn, Rückhalt, Glück & Frieden“ in ihren Leben erfahren. Einer unserer wichtigsten Botschafter, ohne den dieser Verein nicht bestehen würde, wuchs in einem atheistischen Haushalt auf.

Aus meinen langjährigen Erfahrungen haben wir sehr viele Atheisten, Agnostiker, Muslime, Buddhisten, Hindus und Juden, die die Botschaften Marias nutzen und ein erfüllteres Leben führen. Ich würde sogar so weit gehen, dass mindestens die Hälfte der Menschen aus meinem Umfeld, die das kleine Blaue Buch nutzen, aus einem anderen Glauben stammen, oder vorher überhaupt keinen Glauben hatten. Dazu können Sie auch mich zählen. Schliesslich war ich in den Medien jahrzehntelang als „Antichrist der Finanzwelt“ (Zitat: Erich Sixt) bekannt.

Keineswegs. Wir wollen die Botschaften der Jesusmutter Maria verbreiten. Die ursprüngliche englische Version wurde mit dem Testat „Nihil Obstat“ von der Katholischen Kirche versehen. Somit widerspricht sie nicht den Lehren der Katholischen Kirche. Es wird zum Gebet aufgerufen, zur Messe, zur Nutzung des Rosenkranzes. Das stimmt. Aber das kleine Buch ist kaum dogmatisch.

Die Sprache ist leicht gefasst und für jeden verständlich. Zudem setzt sich der gemeinnützige Verein für benachteiligte Mütter und Kinder ein. Die Eigenschaften, mit der man eine Sekte beschreibt, sind in diesem gemeinnützigen Verein (siehe Definition „Sekte“, in Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Sekte) in keiner Weise vorhanden. Es gibt keine Treffen oder Veranstaltungen um Jünger anzuwerben. Wir schließen in keiner Weise Agnostiker, Atheisten oder Andersgläubige aus. Rein wirtschaftlich gibt es keine Gebühren, oder Zahlungen. Bisher wurde nicht ein einziger Cent für Gehälter verwendet. Trotzdem könnte man behaupten, dass das Christentum in seiner ursprünglichen Form, zur Zeit von Jesus, nichts anderes war als eine Sekte, die sich durch ihre Lehren vom etablierten klassischen Judentum distanzierte. Heute gilt das Christentum bei uns in Deutschland als Staatsreligion, mit Kirchensteuer. Wir wollen uns primär durch gute Taten, Toleranz anderen gegenüber und Liebe definieren. Und das ohne Verbindlichkeiten, oder Abhängigkeiten zu schaffen.

Dann sind Sie vielleicht eine Ausnahme. Schätzen Sie sich glücklich, sein Sie dankbar und teilen Sie Ihre Fortüne und Ihre Fähigkeiten mit anderen. Vielleicht ist dies auch nur eine Momentaufnahme. Das Leben verläuft selten linear und selten mit einer stetigen Aufwärtsbewegung zum ewigen Glück. Das Geben, das Helfen und die Sinnhaftigkeit Ihrer Existenz sind ohne Zweifel – und das ist wissenschaftlich erwiesen – Quellen des Glücks. Und deswegen haben die Botschaften Marias auch für Sie eine hohe Relevanz. Falls es mal nicht so gut für Sie läuft, haben Sie auf jeden Fall massive Unterstützung.

Mir und vielen anderen haben die Botschaften Marias nachhaltig dabei geholfen, Glück, Hoffnung, Liebe und Frieden in unseren Leben zu erfahren. Wir als Menschen versuchen sehr oft mit unserem limitierten Verstand Dinge zu beurteilen, anstatt unsere emotionale Intelligenz zu nutzen. So erging es mir einige Jahre, nach meiner ersten Lektüre. Ich habe mich intensiv mit dem Studium der Botschaften und ihrem Ursprung beschäftigt. Ich war sicherlich ein extrem ungläubiger Thomas.

Heute sind für mich die Wörter und die Botschaften entscheidend. Ihre immer wiederkehrende Relevanz, wenn ich vor großen und kleinen Herausforderungen stehe. Für mich sind die regelmäßigen Botschaften von Maria unverzichtbar. Sonst würde ich relativ schnell meine Orientierung verlieren und mich ausschliesslich meiner Geld- und Machtvermehrung widmen. Und ich würde sehr schnell wieder in alte Muster verfallen und definitiv nicht glücklich sein. Die Botschaften sind entscheidend, nicht das Medium. Ich bin auch nur ein Instrument in diesem Sinne – nicht mehr oder weniger. Meine Aufgabe ist es die Botschaften von Maria bekannter zu machen und Notleidenden auf verschiedenen Weisen zu helfen. Basta. Gott sei Dank, für diese Bestimmung.

Nein, bereits 2010, als mir ein ehemaliger irischer Freiheitskämpfer das kleine Blaue Buch in Südamerika gab. Damals war ich auf der Suche nach einer wahren erfüllenden Aufgabe, in meinem etwas verwirrten, richtungslosen Dasein. Seitdem geht es mir seelisch und körperlich wesentlich besser. Als Vater und guten Weggefährten gibt es mich mittlerweile. Schlimmste Bedrohungen, wie Multiple Sklerose, 10-Mal lebenslängliche Haft in den USA, sind weitaus weniger akut. In jedem Fall hat sich mein Leben im Wesentlichen stark verbessert. Ich bin glücklicher, gesünder und empathischer.

Zu der Diozöse in Dublin habe ich Kontakt, aber wenig. Zur OLMOMAG (www.olmomag.org) in England hingegen regelmäßiger. Leider ist die Webseite nur auf Englisch verfügbar, aber sie beinhaltet wichtige Botschaften und Perspektiven.

Großen Danl. Das werden Sie im Gebet und in der Reflexion selber wissen und spüren, was richtig für Sie ist. Das kleine Blaue Buch und Ihre Seele geben Ihnen ohnehin die Antwort auf diese Frage. Solange Sie sich angesprochen fühlen, Sie einen inneren Frieden verspüren, werden Sie das Richtige machen.

Die Verbreitung der Botschaften der Barmherzigkeit ist unser einziges Ziel. Was sich aus dieser stark wachsenden Gemeinschaft der Gläubigen bildet, wird sich in den nächsten Dekaden und Jahrhunderten zeigen. Wir begrüßen jeden Menschen, der diese Botschaften teilt, verbreitet und bekannt macht. Auch weenn ihr dementsprechende Organisation bildet wie bereits auf vier Kontinenten. Macht es einfach. Lasst euch führen und inspirieren. Ihr Seid gesegnet! Folgt eurer Intuition. Vor Gott gibt es keine Hierarchie.